(Werbung/ unbezahlt) Den gefüllten Hackbraten mit Speckbohnen habe ich bereits vor einiger Zeit gemacht. Ich möchte dir diesen nicht vorenthalten. Der hat uns geschmeckt und er passt gut in die deftigere Jahreszeit. Bei diesem Hackbraten habe ich mich an einem Rezept von EDEKA orientiert.
Ich bin etwas “Hackbraten-geschädigt”. Vor Jahren ist einer sowas von schief gegangen, sodass ich mich nicht mehr heran getraut habe. Ich sage nur: ZU VIEL ROSMARIN! Davor gab es mal einen leckeren Hackkuchen, da hatte ich den Rosmarin dann ganz weggelassen. Ich habe von der Susanne in meiner ehemaligen Kochgruppe auf Facebook einen Tipp bekommen. Wenn ich den mit Rosmarin mache, dann allerhöchstens mit einer Messerspitze getrocknetem oder einen Zweig frischen Rosmarin. Macht im nachhinein Sinn! Ich erinnere mich nur noch wage, wie viel genau ich genommen hatte. Auf jeden Fall zu viel!

Da ich mich nicht ohne Rezept wieder an einen Hackbraten herantrauen wollte, habe ich das Rezept aus einem EDEKA Magazin genommen. Ich habe das Rezept jedoch auch online gefunden.
Ganz ohne eigene Anpassungen ging es bei dem Hackbraten, wie immer eigentlich, wenn ich nach Rezept arbeite, nicht.
Anstatt getrocknete Tomaten, habe ich gestückelte Dosentomaten genommen, dabei habe ich aber nur die Tomatenstücke selbst herausgefischt. Ansonsten sind da auch Mozzarella, Basilikum und Kapern drin. Anstatt des Brötchens, ist ein in Sahne und etwas Milch eingeweichtes trockenes Baguette (auch, wie im Rezept angegeben 100 g) in der Hackmasse. Die Polenta habe ich ganz weggelassen.
Bei den Bohnen, die wirklich gut zu dem Hackbraten passen, habe ich mich an das Rezept gehalten.
Dann und wann Fleisch: Da findest du manchmal auch fleischige Gerichte von mir oder auch meinen Mann und mir. Den Fleischkonsum haben wir so gut es geht reduziert. Das aus verschiedenen Gründen. Jetzt in Polen esse ich wieder etwas mehr, das wird sich aber auch wieder etwas ändern.
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