Ich hatte versprochen, mehr über den Marktstand von Ingo zu berichten. Letzte Woche habe ich es nicht geschafft, heute war aber ein Marktbesuch bei ihm drin. Dana und ich haben insgesamt um die zwei Stunden bei ihm verbracht, Fotos gemacht, geschnackt und eingekauft.

Ingo baut die Tomaten, Gurken und den Salat selbst an. Der Rest ist dazu gekauft, kommt aber größtenteils aus dem Alten Land in Hamburg. Ein Teil davon gehört schon zu Niedersachen. Klar Zitronen wird er schlecht in Hamburg pflücken können. Aber die brauchen wir nun auch mal zum Kochen. Trotzdem finde ich toll, dass er sich größtenteils an saisonal und regional hält.

Er ist insgesamt schon 18 Jahre auf Märkten. Angefangen hat er in Buxtehude und ist nun gar schon 11 Jahre auf dem Goldbekmarkt.



Dana war heute einfach mal mit. Ich hatte überlegt sie Zuhause zu lassen, dass kann sie aber nicht so gut. Sie möchte überall dabei sein, sie könnte ja etwas verpassen. Sie war heute sehr geduldig bei diesem Marktbesuch, der viel länger war als sonst. Durfte dann aber am Wurststand noch eine Mini-Geflügelwiener absahnen.



Ingo verkauft nicht nur Gemüse, Obst und Eier, sondern auch selbstgemachte Marmeladen. Wenn ich wieder zurück bin, gönne ich mir ein Gläschen. Ich tendiere in Richtung Himbeere. Beeren sind sowieso meine Favoriten.



Marktbesuch mit Promibesuch am Stand!
Ah du liebe ElbMotte, da lerne ich bei meinem Marktbesuch auch noch einen Promi kennen. Zum Glück aber war ich vor ihm am Stand. Er ist nämlich auch ein großer Fan der Ananastomaten und hat glatt alle mitgenommen. Und er hat so recht: Als Rohkost am Besten und gehen auch ganz ohne Salz. Ich mag sie auch sehr gern auf meinen Haselnuss-Vollkornbroten.



Doch wer ist Jakob? Jakob ist ein begnadeter Akkordeonist. Höre mal auf seiner Seite rein, wenn du Fan dieser Musik bist. Hier mal eine Pressestimme von seiner Seite:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„…Akkordeonspieler Jakob Neubauer sehr gut…“
Auszug aus der Kritik zur Weltpremiere von John Neumeiers und Michael Legrand Balett “Liliom” an der Staatsoper Hamburg
Er war sehr offen, hat den Bildern zugestimmt und ist mir wegen der Vorliebe für die Ananastomaten gleich auch nochmals sympathischer. Fotogen ist er auch noch.



Aber mal weg von den Tomaten bei meinem Marktbesuch. Auch wenn sie mir gerade die liebsten sind.
Rote Bete kommt bei mir öfter auf den Tisch. Sogar ein Shakshuka ähnliches Gericht habe ich mit der gezaubert. Das Rezept kommt noch. Ein pinkes Püree findest du schon bei ElbMotte. Die Rote Bete kaufe ich auch gern an seinem Stand.



Ich werde den Markt vermissen, wenn ich unterwegs bin. Gerade jetzt zur Saison von so vielen tollen Gemüse- und Obstsorten ist es sehr schade. Dafür gibt es aber da, wo ich hinfahre auch selbst angebautes Gemüse und Obst, wie z.B. Gurken.



Wenn ich zurück bin, besuche ich ihn nochmals und gucke, was er dann anbietet. Ist ja auch mal spannend im Herbst, zum Winter hin. Da wird die Ernährung auf ElbMotte auch wieder etwas kohllastiger, kartoffeliger u.a. Mal sehen, ob mein Mann dieses Jahr noch Lust auf Steckrübe haben wird. Ich glaube nach dem letzten, hängt ihm die zum Hals raus.



Mein Besuch auf dem Markt am Stand vom Ingo mit weiteren Fotos ohne lang Schnacken!
Hier folgen einfach nur noch weitere Fotos von meinem Marktbesuch. Ich habe eine große Auswahl für dich. In zwei Stunden kann man schon so einige Fotos machen. Von knapp 700 Fotos, habe ich insgesamt 47 Stück rausgesucht. Weniger ging nicht.







































Jetzt wird es zum Schluß doch nochmals tomatig. Ein paar letzte Fotos und dann beende ich den Marktbesuch bis zum nächsten.
























Zum Schluss zeige ich dir noch meinen Einkauf. Ich habe einen bunten Mix mitgenommen. Hätte gern noch die grünen Tomaten mitgenommen. Habe das irgendwie nicht auf dem Schirm gehabt. Nächstes Mal.



Mal sehen, ob es mich nicht doch nochmals auf den Goldbekmarkt verschlägt, bevor es losgeht. Die frische Pasta könnte nochmals auf den Tisch.
Und weil ich manchmal etwas frech werden kann, auch wenn man mir nachsagt, dass ich es eher auf charmante Art und Weise werde, gab es fast eines auf die Ohren mit der Schmorgurke. Ah Ingo!



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